«… und das ist auch gut so!»

Ich bin sicher, als Sie die Überschrift gelesen haben, sahen Sie Klaus Wowereit vor Ihrem geistigen Auge. Seit seinem legendären Outing im Juni 2001 sind die Worte „… und das ist auch gut so“ untrennbar mit ihm verbunden und zu einem Synonym für ein offenes Bekenntnis geworden.
Ähnlich wie Klaus Wowereit damals, als er mit diesem öffentlichen Coming out eine Schmutz-Kampagne im Wahlkampf zum Abgeordnetenhaus ins Leere laufen ließ, bin auch ich im politischen Berlin beruflich aktiv. Zwar nicht als Mandatsträger, wie der heutige Regierende Bürgermeister, aber auch als Berater für strategische und politische Kommunikation ist der Politikbetrieb meine berufliche Existenz. Zumindest derzeit noch…

Anders als Wowereit bin ich zwar nicht schwul. Aber das Stigma, das auf meiner Leidenschaft liegt, ist gesellschaftlich ähnlich groß gewesen. Heute ist es sogar teilweise etwas stärker, weil Homosexualität durch juristische Unterstützung und selbstbewusstes Auftreten von Menschen wie Klaus Wowereit, Ole von Beust oder auch Anne Will und anderen als etwas alltägliches ins Bewußtsein der Öffentlichkeit gerückt ist.

Auch ich will meinen Teil beitragen, eine Leidenschaft von zig-tausenden Menschen in Deutschland (und Millionen weltweit) von einem irrsinnigen Stigma zu befreien – und bekenne hiermit:

Ich bin Networker, und das ist auch gut so!

Es hat mich nur kurz überrascht, aber im Zuge eines Fernsehauftrittes zum Thema der Parteienfinanzierung durch Sponsoring ist auch mein persönlicher Hintergrund durch Internet-Recherche von vielen Menschen recherchiert worden. Einige haben daran Anstoß genommen, dass ich gemeinsam mit meiner Frau das Geschäft des Empfehlungsmarketing betreibe.

Warum ich hier darüber schreibe? Es gehört zu meinen BIG FIVE FOR LIFE, ganz Mensch zu sein und die Dinge, die ich richtig finde, nicht zu leugnen, sondern offen für sie einzutreten. Erst recht, wenn es sich dabei um Gegenstände oder Konzepte handelt, denen mit gesellschaftlicher Tabuisierung oder Ignoranz die Glaubwürdigkeit geraubt werden soll. Das ist beim Empfehlungsmarketing, wie wir es von einer bescheidenen „schwäbischen Hausfrau“ kennen gelernt haben, jedenfalls der Fall! Das Konzept „Von Mensch zu Mensch“ ist vielleicht zu ungewöhnlich für die von zu vielen falschen Versprechungen entwöhnte deutsche Normalbürger-Seele. Aber es ist eine sprichwörtlich tolle Sache, über die wir jedoch nur und ausschließlich mit Menschen reden, die es interessiert. Bereits hier liegt ein Kern-Unterschied zu vielen anderen ähnlich daher kommenden Konzepten, die unter dem Schlagwort „M(ulti)-L(evel)-M(arketing)“ skandalisiert und wie im Fall meines Kritikers aus völliger Unkenntnis über einen Kamm geschoren werden.

Damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich finde es genau so verwerflich wie jeder anständige Mensch, andere durch falsche Versprechungen dazu zu verleiten, viel Geld (und viel Geld fängt bei vielen Menschen schon im dreistelligen Eurobereich an!) zu investieren. Oder ihnen Versprechungen für unhaltbare und gesetzwidrige Produkteigenschaften zu machen, nur um sie zum Kauf oder zur Beteiligung an einem nicht näher bekannten System zu „überreden“. Dieses ist unethisch und unaufrichtig. Es gehört sich nicht, wenn es nicht ohnehin verboten ist!

Empfehlungsmarketing, und damit also mein BIG FIVE, dem ich zur Anerkennung seiner tatsächlichen Eigenschaften und Vorteile gerne und aufrichtig verhelfen möchte, ist etwas ganz anderes. Es ist zunächst einmal völlig legal! Anders könnte diese von vielen als innovative Vertriebsform der Zukunft bezeichnete Art, Waren direkt über nichts anderes als Mund-zu-Mund-Propaganda vom Hersteller zum Konsumenten zu befördern, nicht seit mehr als zehn Jahren in Deutschland etabliert worden sein. So untätig sind jedenfalls Justiz oder Finanzbehörden in Deutschland nicht!

Das Empfehlungsmarketing nur deshalb in eine Schmuddelecke zu verbannen, weil es in einzigartiger Fairness des Herstellers die durch eingesparte Werbungs-, Distributions- und Vermarktungskosten gesparten Mittel über mehrere (multi) Kommunikations- oder Empfehlungs-Ebenen ( Level) hinweg Umsatzprovisionen vergütet, ist unanständig! Ein differenzierter Blick wird jedem Betrachter schnell zeigen, wie hier in einem fein austarierten System, nach dem Verursacher-Prinzip, kleine und kleinste Provisionsanteile eines jeden Produktumsatzes an jene Verbraucher verteilt, die einen Anteil am Zustandekommen dieses jeweiligen Umsatzes hatten!

Nichts sonst hat das Empfehlungsmarketing mit jenen abstossend obszönen MLM-Systemen gemeinsam, die ich ebenfalls ablehne, und in denen häufig unzuverlässige Firmen das unternehmerische Risiko durch nur bedingt freiwillige Großbestellungen („Front-Loading“ oder „Inventory“) auf ihre in Wirklichkeit nur scheinbar „unabhängigen Berater“ abwälzen. Ich habe traurige Schicksale kennen gelernt, wo Menschen mehr als einen Monatslohn in Produktbestellungen „investiert“ haben, die sie dann oftmals und beinahe zwangsläufig nicht verwerten konnten, weil sie nicht verkaufen konnten oder wollten. Niemals hätte ich mich mit derartigen Systemen in Verbindung bringen lassen!

Genau um diese Art von Verkauf geht es eben nicht beim Empfehlungsmarketing: Einzig der Hersteller verkauft. Nur der Hersteller unterhält ein Lager, welches er dann regelmässig umschlägt, wenn er sich als ehrbarer Kaufmann mit Integrität gegenüber seinem Kunden verhält.

Und den Kauf tätigt der Verbraucher, in dem er nur und ausschließlich für den eigenen Bedarf Produkte erwirbt, die in puncto Qualität unübertroffen sind. Ich habe mich davon tatsächlich selbst überzeugt. Daher kann ich guten Gewissens berichten, dass die Produkte im Wortsinne Preis-wert sind! Das muss niemand glauben, man kann es risikolos testen: Jeder Kunde hat dabei volles Rückgaberecht und eine sprichwörtliche Zufriedenheits-Garantie! Wer nicht zufrieden ist, wird nicht wieder bestellen! Damit ist zugleich auch bewiesen, dass nichts investiert, nur konsumiert werden muss!

Es handelt sich beim Empfehlungsmarketing, für das ich mit meiner Persönlichkeit gerne und aufrichtig werbe, also um ein Konsumentennetzwerk, welches ohne eine überdurchschnittliche Kunden- und Produktzufriedenheit überhaupt nicht plausibel und möglich wäre!

Wie fair und gerecht dieses Konzept tatsächlich ist, wird leider für den oberflächlichen Betrachter nur schwer erkennbar: Nicht nur ist ausgeschlossen, dass der Verdienst abhängt vom Zeitpunkt des „Einstiegs„, wenn der erste Produktkonsum so überhaupt bezeichnet werden kann. Tatsächlich beruht der Verdienst einzig und allein auf eigenem Einsatz als Empfehlungsgeber und auf der Bereitschaft, die eigenen Erfahrungen zu teilen, also damit anderen Produktnutzern oder Konzeptbegeisterten zu helfen. Geben ist seliger als nehmen!

Wer dazu nicht bereit ist – ich nenne einen solchen Charakter „Egoist“ – wird kein erfolgreicher Networker im Empfehlungsmarketing! Und mehr noch: Der „Scheck“, wie die Provisionszahlung genannt wird, den der Hersteller an einen empfehlenden Kunden zahlt (der sich nicht binden muss und nur als solcher zum empfehlenden Vertriebspartner wird), ist sogar in der Höhe begrenzt, weil der Hersteller berücksichtigt, dass eine Beteiligung an neuen Empfehlungen schliesslich dann kaum noch wahrscheinlich ist, wenn zuvor mehrere ähnlich erfahrene Empfehler in dieser „Empfehlungskette zum Verbraucher“ aktiv geworden sind. Ihr Beitrag am Zustandekommen der Neu-Empfehlung ist offensichtlich wesentlich unmittelbarer. Da dies erst recht „spät“ im beruflichen Empfehlungsmarketing erfolgt, sind die – auch dort nur durch kontinuierlichen Einsatz, vulgo: Arbeit – zu erzielenden Einkommen durch Provisonszahlungen ausreichend attraktiv-hoch – und doch erfrischend bescheiden im Vergleich zu anderen Spitzeneinkommen, sowohl im MLM als auch im „traditional business“!

Den entscheidenden Unterschied macht für mich die Qualität der menschlichen Kontakte und des Umgangs miteinander. Doch auch das ist nur logisch für mich: Es wäre kein wirklich tragfähiges Netzwerk, wenn es nicht vor allem durch gegenseitigen Respekt und Wertschätzung für die individuell erfrischend unterschiedlichen Lebensentwürfe und Lebensweisen geprägt wäre!

Weil es genau das ist, habe ich eine wirkliche und nicht zu erschütternde Leidenschaft für dieses Konzept des Empfehlungsmarketings entwickelt! Es gehört zu meinen Big Five, für dieses Konzept einzustehen und es gegen falsche Verurteilung zu verteidigen! Und das ist auch gut so!!!

PS: Wer sich informieren möchte, was ethisches Network zu leisten imstande ist, darf sich gerne an mich wenden!

30 Kommentare zu „«… und das ist auch gut so!»“

  1. Hallo Uwe, sehr schön beschrieben, es gibt nichts hinzu zusetzen und bin mehr als froh Teil davon zu sein.
    Der Erfolglose lebt mit den Informationen, Erfahrungen und Vorurteilen die er hat und tut nichts,
    der Erfolgreiche informiert sich objektiv und handelt.

  2. Lieber Uwe,

    ich fühle nicht nur persönliche Freundschaft, empfinde Dankbarkeit für Deine Unterstützung sondern habe auch große Hochachtung für die Art und Weise Deiner Arbeit.

    Ich setze mich nun über 30 Jahre für diese Branche ein und bin schon viel länger mit der Ignoranz vieler un- oder zumindest nur teilinformierter Menschen konfrontiert. Ist es denn nicht in jeder Branche so, dass es „schwarze Schafe“ gibt?! Seien es nun Politiker, Manager, Bankangestellte, Rechtsanwälte oder „Networker“. Aber verurteilen wir deswegen den gesamten Berufsstand?! Einfältige Menschen sicher ja – aber daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt…

    Sicher hat sich bei mir auch eine gewisse Verzweiflung breit gemacht – immer wieder erlebe ich, dass Interessenseitig gelenkte Berichterstattungen Meinungen steuern um Menschen zu verdummen und sie im Strom der Gewohnheiten und Abhängigkeiten zu halten. Und dann freue ich mich ganz besonders Menschen wie der Familie Alschner zu begegnen – denn diese Begegnungen (be-)stärken MICH, bringen Freude und die Gewissheit, dass noch andere daran interessiert sind auf den unterschiedlichsten Ebenen für Bewusstheit zu sorgen!

    Sollen Deine Big 5 schnellst möglich auf der Safari des Lebens Realität werden – denn das wäre gut so!

    Dirk

  3. Hallo Uwe,
    Du sprichst mir aus der Seele und auch ich bin froh ein Teil davon zu sein.
    Wie es in der „normalen Geschäftswelt“ aussieht erlebe ich jeden Tag: Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung der individuellen Lebensentwürfe und Lebensweisen sucht man hier meist vergebens.
    Deswegen bin ich froh, hier Menschen gefunden zu haben die genau diese Werte leben. Mir haben sie bewiesen das Erfolg auch anders als „normal“ definiert werden kann.

    Ich bin auch Networker, und das ist auch gut so!

  4. dieser Ritterschlag von Dirk ist dir von Herzen gegönnt und es bestärkt mich nur um so mehr mit der richtigen Riege Leute zusammenzuarbeiten.Es ist mir auch eine Ehre euch zu kennen.
    Liebe Grüße Andreas

  5. Andrea Gärtner

    Hallo Uwe,
    ich habe dich in Leverkusen erleben dürfen und kann dich nun hier „lesen“ und gleichzeitig dein Bild vor meinem inneren Auge mit allem Gesagten verknüpfen…ein gelungener Beitrag, Glückwunsch!!!
    Ja! ich weiß genau, was du meinst, denn ich lebe seit über 12 Jahren mit (m)einer Frau zusammen und darf trotz angeblicher Tolleranz noch immer erfahren, dass die Gesellschaft versucht, einem etwas (in ihren Augen) Normales aufzudrücken.
    Es hat sich verändert- es wird nicht mehr mit dem Finger gezeigt oder angeprangert oder der Scheiterhaufen „genutzt“, es wird nur noch „getuschelt“….ich werde, und zwar genau durch das Leben als bekennende New-Networkerin, meinen Teil dazu beitragen, dass auch das Getuschel „leiser“ wird und wir gemeinsam mit den schwarzen Schafen ein noch besseres Leben leben dürfen ;o)

    …und DAS ist einer MEINER Big Five for MY Life

  6. Matthias Bischof

    Hallo Uwe Alschner, wir kennen uns bisher nicht, sind aber beide von „Mensch zu Mensch“ unterwegs. Toller Beitag, und man könnte am liebsten jeden Satz in die Welt hinaus schreien!!!

    Viel Erfolg und viele Grüße nach Berlin
    Matthias Bischof

  7. Großartig ! Ich habe allergrößten Respekt für Menschen, die für Ihre Überzeugung einstehen !!
    Auch für mich ist es einer meiner Big 5, den Ruf dieser wundervollen Branche in die richtige Richtung zu rücken.

    Ich habe dazu heute einen passenen Spruch gelesen:
    Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren.

    1. WER NICHT GERNE DENKT, SOLLTE WENIGSTENS VON ZEIT ZU ZEIT SEINE VORURTEILE NUE GRUPPIEREN.

      Liebe Gabi, was für ein genialer Satz!!

      Ich danke Dir und Uwe, für seine hervorragend formulieren, differenzierten und vor allem sehr persönlichen Ausführungen!

      Herzlichen und respektvollen Gruß!

      Claudia

  8. Daphne Theissen

    Es ist nachvollziehbar, dass bisher „Branchenfremde“ Berührungsängste haben. Angst vor Neuem, vor Fremden, letztendlich ist es möglicherweise die Angst vor Veränderung. „Wenn das möglich ist, stellt es mein Leben und meine Lebensweise in Frage…“ Networking wie ich es oder wie wir es verstehen und praktizieren- ist mehr als Arbeiten, Einkommen generieren. In meinem Team setzt sich jeder nahezu schonungslos mit der eigenen Geschichte auseinander und damit wo jeder hinmöchte, welche Werte er leben möchte. Wir arbeiten daran unsere Lebensentwürfe umzusetzen und einige haben den tiefen Wunsch das Gute, das wir bekommen, in den Pool „Gesellschaft“ zurückzugeben.
    Die Polemik gegen Network nehme ich manchmal schulterzuckend an. Ich hatte schlechte Bedingungen als ich auf diese Welt kam und habe mich früh entschieden anders zu leben. Dieser rote Faden begleitet mich mein Leben lang und hat mich nun auch konsequenterweise hierher geführt.

  9. Lieber Uwe,
    großartig,was Du schreibst!!!
    Du sprichst mir aus der Seele!
    Ich danke Dir von ganzem Herzen für Deine geniale Stellungnahme.
    Auch ich bin sehr froh,dieses tolle Konzept kennengelernt zu haben und damit die Gelegenheit zu haben,es vielen anderen Menschen,die Eigenverantwortung für ihr Leben übernehmen wollen,anbieten zu können.
    Mit großer Freude darf ich Menschen auf dem Weg zu ihrem eigenen Erfolg begleiten und unterstützen.
    Herzlichst.
    Sabine

  10. Andreas Seelbach

    Lieber Uwe,
    ich möchte mich bei Dir von tiefstem Herzen bedanken! Was Du hier geschrieben hast, spricht auch mir sehr aus der Seele. Aber vor allem spornt es mich an, in voller Größe und mit Stolz das zu sein, was ich bin: Ein Networker!

    Ich bin sehr dankbar, Euch begegnet zu sein.
    Liebe Grüße
    Andreas

  11. Wolfgang Engelbrecht

    Respekt!! Ein Beitrag der Spitzenklasse der mich einfach nur sagen lässt: Ich bin Networker und das ist gut so! Es ist eins meiner Big 5 und es wird von Tag zu Tag besser und wichtiger!

  12. Lieber Uwe ,
    es spricht mir aus dem Herzen , was Du hier schreibst , denn ich halte auch nun schon seit 8 Jahren , die Fahne für Empfehlungsmarketing mit Life Plus , hoch in den Himmel und bin sehr stolz und sowas von glücklich ein Networker zu sein , weil mein Leben dadurch einen besonderen Sinn bekommen hat !!!!!!

    Diese brilliante Möglichkeit hat mir geholfen mein Selbstvertrauen zu entfalten , mir spannende Perspektiven , viel Vitälität und Gesundheit geschenkt … und wunderbare Menschen haben mich auf diesem besonderen Weg in den letzten Jahren begleitet … Gabi Steiner mit Ihrer Power und Ihrem Brillanten Know How , Dirk Jakob mit seinen genialen Seminaren … und die Herzlichkeit der vielen Menschen auf den verschiedensten Events … , all dass hat mich und meine Persönlichkeit bereichert , mir Fügel verliehen und mich all die harten Schicksalsschläge der letzten Jahren überwinden lassen …

    Es ist auch dieses Lebenskonzept hier , das mir geholfen hat die Freude an meinem Leben wieder zu erlangen , ja … und sogar meine eigene Frau hatte Anfangs kein Verständnis für diesen Weg … sie hat mich belächelt , bekämpft und jetzt ist sie ruhig geworden … “ und das ist gut so “ , denn Sie hat in den letzten 1 1/2 Jahren beobachtet , mit wieviel Freude ich jeden Tag aufs neue meinen Weg gehe , mich mit Menschen austausche … über Träume rede und sie die Möglichkeiten mit Empfehlungsmarketing … durch meine Augen hindurch … erleben lasse.

    Ich weiß … was ich hier erlebe , dass kann mir niemand mehr schlecht reden !!!

    Es tut mir manchmal weh zu sehen ,wie Menschen lieber auf ihrer beruflichen Sklavengallere für einen Hungerlohn und unter unwürdigstem Betriebsklima ihr Leben fristen und absitzen , nur weil Ihr Gehirn eine Veränderung Ihres Blickwinkels nicht erlaubt … diesen Menschen kann ich auch nicht mehr helfen …

    Aber die Menschen , die mir mit offenem Herzen und freiem Geist begegnen , haben eine gute Vorraussetzung , meine Untersützung für diesen erfüllenden Weg , in ein wunderbares Leben mit Wohlstand und Gesundheit,zu bekommen !

    Als “ Yes we can “ die Welt begeistert und erobert hat , haben nur sehr sehr wenige Menschen … diesen smarten … farbigen Mann gekannt und heute prägt sein Spirit auch unsere Welt , dass nenne ich ein echtes Wunder !!!

    … Ich habe mir diese wunderbare Aufgabe hier … aus freien Stücken gewählt , um Mir und vielen anderen Menschen … unser ganz persönliches
    “ Yes You can “ zu ermöglichen , gemeinsam mit Euch … auf diesem einmalig … wunderbaren Weg … “ und das ist sehr gut so “

    Herzliche Grüsse Alfred Becker aus München

    P.S: Für die Kommasetzung übernehme ich keine Verantwortung , dass war schon immer meine Schwäche ,,, “ und das macht nichts ! “ hauptsache der Inhalt stimmt … ;o))

  13. Hallo Uwe,
    Du hattest schon vor diesem „Coming out“ meine höchste Anerkennung!
    Und Menschen wie Du (UND Deine Frau) und das Konzept, dass wir voller Stolz vertreten, sowie die Visionäre und Pioniere die es umgesetzt haben, SIND der Grund, warum ich weiß: die Welt kann besser werden! Das seh ich an den Impulsen für Lebensqualität, die meine Tochter (11) schon jetzt in Ihre Denke und ihr junges Leben mitnehmen darf und was sich bei den Menschen ins postive verändern kann, die INTELLIGENT UND KRITISCH genug sind sich ALLE Informationen abzuholen!
    Die Welt braucht Menschen mit RÜCKGRAD, nur diese mit aufrechtem Gang, werden den Ausblick geniessen! ;))
    In Dankbarkeit für Dein Wirken
    Sandra

  14. lieber uwe
    ich mag mich bei dir von herzen für diesen artikel bedanken.
    wunderbar, wie du die besonderheit unseres empfehlungsgeschäfts beschreibst und sehr berührend, wie deine überzeugung und dein „feuer“ dafür spürbar werden. ich habe in diesem beziehungsgeschäft wunderbare menschen kennengelernt (so auch dich und petra, samt down-und upline) , denen ich in meinem „normalen“ leben nie begegnet wäre – und statt innig gepflegter konkurrenz sind neue freundschaften gewachsen, die mein leben so viel reicher machen !!!
    ich teile deine leidenschaft für unser konzept und bin glücklich darüber, das du solch treffende worte dafür findest – und sie mit uns teilst.
    denn auch das ist gut so !!!!!
    herzlichst
    cordula

  15. Lieber Uwe,
    dass ich schon seit Beginn unseres Kennens ein Fan von dir bin brauch ich nicht extra betonen. Danke dir für diese tolle Beschreibung dessen, was wir als bekennende NETWORKER tun. Werde das gerne als „Werbung“ weitergeben um die Augen der Zweifler und Spötter zu öffnen (wenigstens ein kleines bissle).
    Diese geniale Möglichkeit für alle, zu einer neuen Lebensqualität zu verhelfen, auch denen, die vom Leben nicht so bevorzugt behandelt wurden bisher, zu verteidigen und zu proklamieren ist auch mein Ziel und eines meiner big5.
    Freu mich auf mehr und grüße dich und Petra herzlich
    Halina

  16. Doris Messerschmidt

    Hallo Uwe Alschner,
    leider kenne ich dich bis jetzt noch nicht, möchte dir aber meine Begeisterung über deinen tollen Beitrag mitteilen! Großartig wie du unser Konzept beschreibst, danke dafür.
    Liebe Grüße Doris

  17. Mechthilde Sitamdze

    Das kann ich alles bestätigen, was hier generell über das Leben geschrieben wird. Oft wird beim zweiten Blick Network erst verstanden, und die Gemeinschaft sollte im Vordergrund stehen und nicht das Geld.
    Wer neue Wege geht ist gleich schon verdächtig in unserer Gesellschaft, das habe ich schon oft selbst erfahren müßen.
    Als ich vor drei Jahren meinen Mann heiratete, er ist Afrikaner, habe ich mich sehr oft gefragt in welchem Land ich lebe. Aber das hat uns nur gefestig, und den Entschluß nach Afrika zu gehen als richtig zu erkennen. Ich arbeite im Network weil es sich gut anfühlt, und ich schon sehr tolle liebenswerte Menschen kennenlernen durfte. Danke Gabi

  18. Matthias Telscher

    Lieber Uwe,
    ich habe deinen Artikel mit großer Aufmerksamkeit gelesen.
    Mit welcher Überzeugung du unser Networking beschreibst, gibt mir den Mut, weiter an mir zu arbeiten und weiter ein Teil davon zu sein.
    So wird es leichter für mich, mit Rückschlägen umgehen zu können.
    Vielen Dank !!
    Iris und ich sind sehr dankbar, dich und Petra kennen gelernt zu haben.
    Liebe Grüße.
    Matthias

  19. Lieber Uwe Alschner,
    auch mich hat dieses Statement sehr berührt.
    Es macht uns alle jetzt nur noch stärker und
    ich finde auch , daß wir hinter dem was wir tun
    und was wir sind, stehen müssen, denn erst dann werden
    wir Menschen treffen, die sich mit uns identifizieren können und
    das, was sie sich vorher nicht trauten zu sagen oder zu tun,
    auszusprechen.

    Liebe Grüße
    Sonja

  20. Lieber Uwe,

    merci für deinen aufmunternden respektive -bauenden Beitrag;
    dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen, außer eventuell der folgenden kleinen Geschichte:

    EIN KLEINER INDIANERJUNGE unterhielt sich mit seinem Großvater.

    „Wie denkst du über die Lage in der Welt?“ fragte er.
    Der Großvater antwortete:

    „Ich habe ein Gefühl, als kämpften Wölfe in meinem Herzen.
    Einer ist voller Wut und Hass, der andere voller Liebe, Vergebung und Frieden.“
    „Wer wird siegen?“ fragte der Junge. Darauf antwortete ihm sein Großvater: „Derjenige, den ich füttere.“

    (Quelle unbekannt)

    Carpe diem

    Stefan

  21. Uwe Alschner spricht mir aus der Seele. Meine Big 5 sind seit vielen, vielen Jahren mein Leitfaden auf meiner Lebensreise, an dem ich mich kontinuierlich orientiere. Dazu gehört u.a. auch mein Einsatz im EM. Es macht mich außerordentlich stolz und glücklich, dass ich in diesem Zusammenhang einen außergewöhnlichen und wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten kann!

  22. Ja, du sprichst mir aus dem Herzen.Diese Vertriebsform des Empfehlungsmarketings hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Als Krankenschwester in der Notfallmedizin im 3 Schicht System, da würde ich wahrscheinlich mit 67 noch sein. Network Marketing habe ich so richtig erst durch Gabi Steiner kennen und lieben gelernt.Ein Seminar bei Dirk Jakob und auch sein Buch „Selbstbewußtsein“ haben mich fasziniert. Ich habe heute meine Big 5 for life gefunden. War am Anfang gar nicht so einfach. Jeder sollte mal drüber nachdenken.Dass die Branche schlecht geredet wird hat wirklich nur den einen Grund: Alles soll so bleiben wie es ist! Die Menschen sollen sich nicht verändern, denn dann würden sie sich nicht mehr dem anpassen, was die Regierung uns vorlebt. Als Krankenschwester habe ich kein gutes Gefühl, wenn ich mit ansehen muss, dass die Gesundheit der Menschen aufs Spiel gesetzt wird, um immer noch mehr an ihnen zu verdienen. Aber ich schaue nach vorn und konzentriere mich auf meine Big 5 for life

  23. erfolgsbildungsumsetzung

    Ich habe mit einem Network Marketing Unternehmen aus der Weiterbildungsbranche seit einigen Monaten sehr gute Erfahrungen erlebt und viele neue, nette und spannende Personen kennen gelernt.
    Network Marketing ist für jeden eigenmotivierten Menschen eine großartige Gelegenheit!

  24. Lieber Uwe,
    ich bin stolz darauf, dich zu kennen. Dein Engagement, deine Leidenschaft, Disziplin und Menschlichkeit sind eine ständige Inspirationsquelle für mich. Was für ein Statement! Das ist jetzt mein Vorbild. Ich bin nämlich auch ein Networker und das ist gut so :-)Danke!

  25. Leander Thomas Bröder

    Lieber Uwe Alschner !
    Wir kennen uns zwar nicht, dennoch möchte ich Dir meinen herzlichen Dank für Deine deutlichen Worte sagen…
    Deine Ausführungen werden vielen von uns helfen, den von Zeit zu Zeit auftretenden „Gegenwind“ besser zu ertragen.
    Noch vor wenigen Jahren gehörte ich selbst zu den größten Gegnern und Kritikern unseres genialen Empfehlungsmarketing. Ich hatte bei 3 Freunden und Bekannten die negativen Seiten des MLM anderer Networkfirmen und sogar eines illegalen Schenkkreises kennengelernt und bedauerlicherweise im Anschluss alles in diesem Zusammenhang in die gleiche Schublade gesteckt.
    Doch einige Jahre später erhielt ich, Gott sei es gedankt, eine zweite Chance und besaß die Bereitschaft, umzudenken und meine Vorurteile abzuarbeiten und über Bord zu werfen. Heute bin ich so dermaßen überzeugt von der Ethik und Sinnhaftigkeit dieses Empfehlungs-Marketing-Konzeptes und behaupte: „Wenn man alles über diese Gelegenheit weiß, gibt es keinen Grund, sie nicht zu ergreifen!“
    Zwei zentrale Worte helfen mir in meiner täglichen Praxis: ENTSCHEIDUNG + ÜBERZEUGUNG.
    1) Ich habe mich Ende 2006 entschieden, ein Networker zu sein !
    Und das ist gut so …
    2) Ich bin überzeugt, dieses Konzept funktioniert einwandfrei und zum Wohle aller…

    Herzlichst
    Leander

  26. Hallo Uwe Alschner,
    Dein Artikel bestärkt mich umsomehr das RICHTIGE zu tun. Ich gebe ehrlich zu, manchmal leise Zweifel gehabt zu haben, die Anfänger“ sicherlich dann und wann ereilen. Mittlerweile werde auch ich in meiner Arbeit als Networker immer mehr bestätigt und es ist im Leben und auch in jeder Arbeit die wir tun sehr wichtig, zu seinen Überzeugungen zu stehen.

    Viele Grüße an Deine Frau Petra.
    Liebe Grüße
    Barbara

  27. Christel Feitsch

    Hallo Uwe Alschner,
    einfach immer wieder wundervoll so inspiriert zu werden .
    Vielen Dank dafür !
    Mein Gefühl hat mir von Anfang an gesagt, dass dies eine gute Sache ist,
    auch wenn ich nicht wirklich wusste auf was ich mich da einlasse 😉
    Heute weiß ich , dass die Entscheidung richtig war und bin stolz darauf ein Networker zu sein .

    Herzlichst,
    Christel

  28. Pingback: «… und das ist auch gut so!» «

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen