Dirk macht sein Ding

Es beeindruckt mich, wenn Menschen Ihren Zweck der Existenz leben. Mein Freund Dirk Jakob ist diesbezüglich ein Vorbild. Ein WER. Er lebt seinen ZDE, was auch diejenigen beeindrucken dürfte, die seine Big Five nicht teilen. Ob Dirk dabei diesen von John Strelecky geprägten Begriff verwendet, oder von „Leidenschaft“ und „Liebe“ spricht, ist unerheblich: Dirk macht sein Ding!

Er hat sich vorgenommen, die
Vorbehalte, die sich allgemein gegen Network Marketing als solches gebildet haben, abzubauen oder zumindest zu relativieren. Dazu hat er unter anderem den Verein Networker for Humanity e.V. ins Leben gerufen, der wichtige und gemeinnützige Projekte zur Selbsthilfe fördert. Doch Dirk tut mehr, ist ganz klar ein Spitzenleister, wie Boris Grundl Menschen nennt, die selbst permanent danach streben, ihr Potential noch besser zu entfalten. Dirk Jakob wendet sich daher mit Verve gegen jede Form von Vor(-Ver)urteil(ung) im und von MLM und riskiert diesbezüglich auch, vorübergehend und missverständlich in eine Schublade gesteckt, abgestempelt zu werden für etwas, das er
nicht ist: ein Apologet, ein Schönfärber von hässlichen oder sogar sitten- und rechtswidrigen Tatsachen im Network Marketing.
Ganz klar: Dirk nennt die Dinge beim Namen oder bietet in seinen Publikationen Raum für wertvolle Hintergrundinfos, ohne die ein differenziertes Urteil über das, was Network Marleting ist – und was es nicht ist – kaum gelingen kann. Jüngstes Beispiel dafür ist sein bemerkenswertes
Interview mit Achim Hickmann, dem früheren Weggegefährten von Helmut Spikker. Nicht dass es sich lohnte, den Namen Spikker zu kennen oder zu behalten. Aber es lohnt sich zu wissen, dass er der Mitgründer und ehemalige Besitzer des einst erfolgreichsten deutschen Network-Marketing Unternehmens ist, der in diesen Tagen mit einer MLM-Neugründung und angeblichen Verwicklungen in Angriffe auf die Integrität seines früheren Unternehmens viel Wirbel erzeugt.
Um in diesem Zusammenhang Schwarz und Weiß, Gut und Böse besser unterscheiden zu helfen, riskiert Dirk Jakob viel. Und das imponiert mir sehr!
Dass es dabei um Network Marketing geht, ist – in dieser Hinsicht – nebensächlich. Es braucht Menschen, die gegen den Strich bürsten, im Network wie in der Politik, in der Wirtschaft wie im Alltag. Es braucht Menschen, die IHRE Big Five leben, anstatt sich an den Do’s and Don’ts anderer zu orientieren.
Du bist ein Networker for Humanity! Danke, Dirk!!

2 Kommentare zu „Dirk macht sein Ding“

  1. Ich bin dankbar, mich in diesem erwähnten Umfeld bewegen und weiter entwickeln zu können. Dazu gehören noch einige andere Namen, u.a. eine Dame, die wahrscheinlich für viele andere auch ein Vorbild ist.

  2. Gerlinde u. Wolfgang

    Lieber Uwe,
    Vielen Dank, für deine aufrichtigen Beiträge. Wie auch hier, sprichtst
    du uns aus der Seele, und wir können uns voll uns ganz deiner Meinung anschliesen.
    Dirk und Gabi, sind die, sich perfekt ergänzenden Stützen in unserer wunderbaren Geschäftswelt. Und das gibt uns allen, (abgesehen einiger Ausnahmen) die Kraft, und Ehrlichkeit, von diesem einzigartigen Weg
    nicht abzuweichen. Ich bin diesbezüglich voller Ehrfurcht, ..auch dir gegenüber, da du zu dieser Unterstützung, immer wieder zusätzlich
    wertvollen Beitrag leistest.
    Leider fehlen mir meist die Worte, um Dank und Komplimente auszusprechen. Aber wenn mich etwas berührt, dann schaffe ich das.

    mit lieben Gruß …Wolfgang (u. Gerlinde)

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