Geld macht nicht glücklich …

Persönlichkeitsentwicklung vollzieht sich ausserhalb der eigenen Komfortzone
In zwei Wochen ist es soweit! John Strelecky wird vom 10. bis zum 12. Februar erstmals in Europa einen dreitägigen Workshop der Extraklasse anbieten. Was das besondere an diesem Workshop ist? Der Nutzen, den die Teilnehmer aus diesem Erlebnis ziehen werden, ist konkret messbar. Dieser Workshop ist eine Herausforderung an alle, die sich mit persönlichem Wachstum beschäftigen. Und das ist bereits im Titel sichtbar: How to be Rich and Happy!
Reich und Glücklich? Wie bitte? Was hat das mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun? Klingt doch eher nach Egoismus und Bequemlichkeit. Oder kalt und materialistisch. Wer so denkt, sollte rasch prüfen, was vom 10. bis 12. Februar an Unaufschiebbarem im
Kalender steht. Und noch heute seine Anmeldung über diesen Link absenden. Denn heute ist der letzte Tag, an dem es eine freie Zusatzkarte für einen zweiten Teilnehmer gibt.

Typisch amerikanisch„, so lautet einer der häufigsten Kommentare auf diesen Seminartitel. „Typisch deutsch“ lautet meine Antwort. Und damit ist nicht der Seminarinhalt gemeint, sondern die – Entschuldigung – ziemlich selbstgerechte Haltung hinter jenem Vorurteil. Denn um nichts anderes handelt es sich bei dieser Einschätzung. Das ist ok, bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Aber es ist ein Vor-Urteil. Ein Urteil vor Kenntnis. Und wie verträgt sich der Wunsch nach Weiterentwicklung der Persönlichkeit mit einer so vorschnellen Schlussfolgerung? Nicht gut!
Erwarte das Unerwartete, lautet eine buddhistische Weisheit, die sich gerade in diesem Fall anbietet. Obwohl? Vielleicht ist die Erwartung an Inhalte eines Autors wie John Strelecky sogar doch eine gar nicht so andere. Was erwarten Sie vom Autor des Bestsellers „Das Café am Rande der Welt“? Jenes Buches, indem es vor allem um den Zweck der Existenz geht, also um den Sinn des Lebens. Jenes Buches, das neben vielen anderen berührenden und nachdenklichen Passagen auch die Geschichte vom Fischer und dem Manager enthält, der dem Fischer nicht überzeugen kann, Wirtschaftswachstum sei das erstrebenswerte Ziel. Denn am Ende sehnt sich auch der Manager danach, was der Fischer von Anfang an besitzt: die Freiheit zu tun, was er gerne tut. Und wann immer er es tun möchte. Wasimmer – Wannimmer! So lautet übrigens in grammatikalisch nicht ganz korrekter wörtlicher Übersetzung der Untertitel des gleichnamigen Buches von John Strelecky How to be Rich and Happy.
Na, dämmert Ihnen, worin die Herausforderung dieses Seminartitels bestehen könnte?
Könnte es sein, dass John Strelecky den Agent Provocateur Ihrer Selbstgerechtigkeit spielt? Dass John Ihre Bereitschaft zu wirklicher Persönlichkeitsentwicklung gar nicht anders testen konnte, als mit einem so vordergründig missverständlichen Titel? Been there. Seen it. Done it. Das ist das Credo der Selbstgerechtigkeit im englischen Sprachgebrauch. Zu deutsch: Ach, das kenne ich. Das ist nichts für mich.
Doch wir wissen: wirkliche Persöichkeitsentwicklung vollzieht sich nur ausserhalb unserer Komfortzone. Also da, wo wir uns unwohl fühlen. Und wer sich unwohl damit fühlt, einen Titel zu akzeptieren, der Reich und Glücklich lautet, tut sich selbst einen Gefallen, an dem Workshop in Amsterdam teilzunehmen. Ich spreche da aus Erfahrung!

Die deutsche Fassung des neuen Buches von John Strelecky erscheint im März
Tatsächlich ging es mir genau so: als ich das erste Mal das Buch How to be Rich and Happy in der Hand hielt, ging mir dieser Gedanke durch den Kopf: „Oh nein, warum muss John nach drei so inspirierenden, begeisternden und nachdenklichen Büchern wie dem Café, der Safari des Lebens und The Big Five for Life. Was im Leben wirklich zählt ein so oberflächliches Thema anfassen?“ Zum Glück hat dann das Universum eingegriffen und mir mittela meines schlechten Gewissens das Vorhaben ausgeredet, das Buch ungelesen wegzulegen. Ich möchte Ihnen hier meine Entschuldigungsnachricht ersparen, die ich nach der Lektüre an John verfasst habe. Aber dass ich mich entschuldigt habe für mein selbstgerechtes Vorurteil, bekenne ich freimütig.
Doch Entschuldigung war nur ein Teil der Nachricht. Dank war der zweite. Dank für die A-ha-Erlebnisse beim Lesen und bearbeiten dieses Buches. Glaubenssätze erkennen und aufbrechen, Ziele formulieren und gewichten, die unterschiedlichen Dimensionen von Erfüllung, Wohlstand, Reichtum, Glück und Erfolg verstehen, die Fähigkeit zu erlernen, auch schmerzlichen Erfahrungen („Niederlagen“) positive und produktive Wirkung abzugewinnen, und, und, und. Die Liste meiner Erkenntnisse aus dem Buch ist so lang wie die Liste der Kapitel. Nein, sie ist länger.
Das bitte ich Sie zu bedenken, wenn Sie Ihr Urteil über möglichen Nutzen aus dem Workshop How to be Rich and Happy bilden. Dass ein Workshop, allein schon durch die Interaktion mit den Referenten und anderen Teilnehmern noch einmal einen ganz anderen Erfolg beinhaltet als ein Buch, versteht sich von selbst. Mein Rat lautet daher ähnlich wie der Rat von Mick an Jack aus der Safari des Lebens. Sie erinnern sich? Der Mann an der Rezeption des Escape-Hotels sagt auf die Frage, ob es sich für Jack lohnt, die Safari seines Lebens mit Ma Ma Gombe zu gehen: »Meiner Meinung nach wäre es ziemlich dumm, wenn du dir diese Chance entgehen ließest

Geld macht nicht glücklich, aber Reichtum ist etwas anderes als der Besitz von Geld!
Oder wie es auf dem Buchcover der im März erscheinenden deutschen Ausgabe von REICH und GLÜCKLICH lautet:

Verwirklichen Sie lang gehegte Träume und Herzenswünsche!

Dieses Buch wird Sie überraschen. Warum? Weil es „Reichtum“ und „Glück“ nicht vordefiniert, sondern als Chiffren verwendet, deren Inhalt Sie selbst bestimmen. Schließlich geht es um Ihre ganz persönlichen Ziele – und wie Sie diese erreichen können.

REICH und GLÜCKLICH ist ein Konzept, das Ihre Werte berücksichtigt. Sie erfahren, wie Sie herausfinden, was Ihnen wichtig ist und wie Sie dann Ihre Vorstellungen Schritt für Schritt umsetzen und so Sie das erreichen können, was Ihnen lieb und teuer ist.

Worauf warten Sie noch?

3 Kommentare zu „Geld macht nicht glücklich …“

  1. Pingback: Uwe Alschner

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  3. Pingback: Anita Stogel

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