»Als ich blöd wär‘ … « So ähnlich kommt seit einiger Zeit eine Werbung für eine Elektromarkt-Kette daher. Sie suggeriert, dass es klug ist, stets die Produkte mit dem geringsten Preis zu kaufen. Eine ziemlich armselige und beschränkte Betrachtungsweise, über die schon Oliver Rühe ausführlich berichtet hat.
Dass die Frage des Preises niemals eindimensional mit „billig oder teuer“ beantwortet werden kann ist auch hinsichtlich der Big Five for Life schnell klar. Warum das so ist, hat mein Freund Dirk Jakob in seinem heutigen Post verdeutlicht: Lasst euch nicht sagen, welcher Preis für eure Big Five angemessen ist. Das könnt nur ihr selbst bewerten! Und was für andere „teuer“ sein kann, ist für Menschen, die „ihr Ding machen“ so wie Dirk, ein preiswertes Schnäppchen: er verwirklicht seinen Zweck der Existenz und lebt seine Big Five. Und wird dafür sogar noch bezahlt! Cool, oder?!