Klimaschutz ist in aller Munde. Auch unser Magazin Querbeet auf OS-Radio 104,8 hat sich vor wenigen Wochen im Interview den Aktivisten von Fridays 4 Future (sowie den P4F und S4F) dem Thema gewidmet. Es liegt in der Natur der Sache, dass Aktivisten Forderungen an die Politik und Gesellschaft richten. Aber: wer soll das denn schaffen? Klimaneutral bis 2030, oder 2050. Es muss doch bezahlbar und vor allem technisch umsetzbar sein. So oder ähnlich lauten häufig die Einwände und Zweifel und Menschen, die kein gutes Gefühl haben angesichts der drohenden Einschnitte für Lebensqualität (Stichwort: Flugscham), Energieversorgungssicherheit oder technischer Machbarkeit.
Letzteres ist das Spezialgebiet einer jungen, innovativen Firma namens Energethik-Ingenieurgesellschaft. Mit dem Gründer und Geschäftsführer Robert Wasser habe ich heute ein spannendes Interview geführt. Er widmet seine Lebensenergie dem Ziel, eine ethisch vertretbare Energieversorgung aufzubauen. Gibt es ein klassischeres Beispiel für das, was Simon Sinek einen Just Cause und John Strelecky einen Zweck der Existenz nennen würde?
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