Die Big Five for Life sind faszinierend. Und sie funktionieren! Weil sie Win-Win-Situationen suchen und herstellen. Davon zeugt die Geschichte von Marco. Ein junger Big Five for Life Abenteurer, der seit Kindheitstagen eines seiner größten Ziele, Zauberer zu werden, festgehalten hat. Klar. Am deutlichsten gewinnt der Big Five for Life Abenteurer (Oder sie. Ein Abenteurer kann auch weiblich sein!). Er gelangt in den Besitz seiner persönlichen Lebensziele, eines der kostbarsten Schätze in unserem Leben. Auf dem Weg der Verwirklichung der Big Five for Life sucht und nutzt er das Know How von WERs. Von Menschen, die das, was er sehen tun oder erleben will schon einmal 1:1 oder ähnlich gemacht haben. Das Rad muss nicht zweimal erfunden werden. Doch auch der WER profitiert bei diesem Transfer. Nicht nur Dankbarkeit und Anerkennung, sondern auch die Gewissheit, selbst bei eigenen Projekten auf einen kundigen WER hoffen zu können, verbuchen viele Menschen, die ihr Know-How quasi als Open Source zu teilen bereit sind, als Gewinn. Und manchmal braucht es einen Inspirator. Das kann eine Person oder eine Organisation sein, die durch ihr Wirken dazu beiträgt, dass Menschen ihre Lebensziele (wieder) entdecken. Im Fall von Marco musste der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken diese Ziele nicht mehr wecken, als Marco sich an der BVR-Aktion „Was uns antreibt“ beteiligt hat. Marco hatte sein Ziel nie vergessen. Doch viele der knapp einhundert Teilnehmer des Wettbewerbs und ein großer Teil der mehr als 500.000 Besucher der Kampagnen-Website haben sich von der Aktion inspirieren lassen.
Über den eigenen Youtubechannel hatte der BVR dazu aufgerufen, auf einem Bewerbungsvideo den eigenen großen Traum hochzuladen. Dem Gewinner der Aktion winkte die professionelle Unterstützung des Spitzenverbandes der Genossenschaftsbanken bei dem Unterfangen, dieses Ziel zu realisieren.
Dass der BVR für die Aktion einen bundesweiten Imagegewinn verbuchen kann, ist absolut angemessen! Auch das ist Teil der Win-Win-Win-Situation. Ohne den BVR hätte Marco möglicherweise dennoch sein Ziel erreicht und eine professionelle Karriere als Illusionist gestartet, denn er hat sein Ziel schon seit längerem fest vor Augen. Doch es hätte ihn wahrscheinlich sehr viel mehr Energie gekostet. So hat er sich einfach darauf eingelassen, auch an dem BVR-Wettbewerb teilzunehmen und gibt damit für viele andere ein beeindruckendes Beispiel von „Focus on the one“ Wie John Strelecky die Zielstrebigkeit in seinem Big Five for Life Konzept nennt. Aber auch die vielen unprämierten Einsender haben gewonnen. Sie haben sich durch den Wettbewerb erneut mit ihren Big Five for Life befasst.
Was ihnen mit der Teilnahme zumindest nicht gelungen ist – die Realisation ihres Big Five for Life Abenteuers, was sie antreibt – hat dagegen für Marco sehr konkrete Züge angenommen: Durch den Wettbewerb hat er viele Kontakte zuMeistern seines Faches erhalten, von denen er viel lernen konnte. Die Dankbarkeit dafür paart sich bei Marco mit der Anerkennung, die er inzwischen selbst bekommt, wenn er vor jungen Nachwuchs-Magiern als WER seine Tricks und Kniffe verrät. Ma Ma Gombe hätte ihre wahre Freude daran.
»Mit jedem derartigen Erfolg, wächst die Kraft der Big Five for Life. Mit jedem Erfolg gibt es neue WERs in der Welt, die anderen helfen werden, in ihrem Leben das zu tun, zu sehen oder zu erleben, was diese Menschen wollen.«
Ma Ma Gombe, Safari des Lebens